Was: | Kunst am Grenzweg Zum 4. Mal unsere überregional bekannte Triennale |
Wo: | Grenzweg an der bayerisch/hessischen Grenze in Ringheim |
Eintritt: | frei |
Wer: | Schorsch & de Bagasch |
Was: | Blues aus München. Seit 2003 treiben sich Schorsch & de Bagasch auf den angesagten Bühnen der Südstaaten erfolgreich herum. Der Ursprung ihrer Musik liegt in der Southside von Chicago genau so wie im Westend von München. Schorsch erzählt mit glaubwürdigem Blues in der Stimme Geschichten, die mitten aus seinem Hirn kommen oder die er auf der Straße „zusammenklaubt“. Es sind Texte mit Biss und dem sprichwörtlichen Münchner Grant, aber auch zum Schmunzeln, Träumen oder Nachdenken. |
Wo: | Gotisches Haus am Marktplatz, Großostheim |
Karten: | 14 €, an allen bekannten Vorverkaufsstellen |
Wer: | Celtic Chakra |
Was: | Irische Musik
- authentisch und mitreisend! Celtic Chakra beherrscht perfekt das gesamte Handwerkszeug der urtypischsten traditionellen keltischen Musik, der ceol traidisiunta. Das virtuose Können jedes einzelnen Celtic Chakra Bandmitglieds ist der Boden, auf dem die fetzigen Klänge – zeitgemäß und voller Temperament – die Seelen tanzen lassen. Die tiefverwurzelte Liebe von Celtic Chakra zum Ursprung dieser Musik, ihr Respekt vor dem, was diese Musik von jeher ausmacht, ist gepaart mit der Kreativität und der unbändigen Leidenschaft, mit der die Bandmitglieder diese Musik interpretieren, weiterentwickeln und mit Leben erfüllen... |
Wo: | Gotisches Haus am Marktplatz, Großostheim |
Karten: | 14 €, ab 19 Uhr an der Abendkasse |
Wer: | Heinz Neumann |
Was: | Der Kontrabass
(nach
Patrick Süskind) Das Stück besteht aus dem Monolog eines Kontrabassisten in einem Opernorchester, der dem Publikum einen Vortrag über das Instrument hält – und wie er zum Kontrabassspiel kam. Anfängliche Preisreden über den Kontrabass werden immer brüchiger und schlagen schließlich ins Gegenteil um: Der Kontrabassist entpuppt sich immer mehr als einsamer und introvertierter Stubenhocker, der sein Instrument und seinen Beruf zutiefst hasst. Seine einzigen positiven Gefühle projiziert er manisch auf die junge Sopranistin Sarah, die er allerdings nie angesprochen hat. Wenn sie auf der Bühne ist, spielt er besonders schön, soweit das für ihn auf einem Kontrabass möglich ist, aber sie bemerkt ihn nicht. Er phantasiert: Bei der Rheingold-Festspielpremiere unter Carlo Maria Giulini an diesem Abend könnte er sein Leben verändern und kurz vor Beginn spektakulär „Sarah“ schreien. Ob er dies tun wird, bleibt offen – er verabschiedet sich und geht zum Dienst. Quelle: Wikidepia |
Wo: | Gotisches Haus am Marktplatz, Großostheim |
Karten: | 11 €, ab Mo. 9. Januar an allen bekannten Vorverkaufsstellen |